OpenSense

Offene Innovation zur Potentialbewertung für Virtuelles Achtsamkeitstraining und Imagination für Menschen mit Demenz

OpenSense ist ein Projekt des Benefit-Programms (Demografischer Wandel als Chance) der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG.

Dieses Projekt wurde für ein Jahr genehmigt und startete im April 2019 mit einem gemeinsamen Kick-Off-Meeting der Projektpartner*innen. Einreicher und verantwortlich für die Gesamtkoordination ist Joanneum Research Digital, Lucas Paletta. Dabei wird er tatkräftig von seinen Kolleg*innen von JR Digital unterstützt: Maria Fellner, Martina Uray, Martin Pszeida, Ferdinand Fuhrmann, Silvia Russegger und Felizitas Berner.

Partnerorganisationen sind das Institut für Pflegewissenschaften der Medizinischen Universität Graz - vertreten durch Sandra Schüssler, das Institut für Neuropsychologie der KF-Uni Graz - vertreten durch Guilherme Maia de Oliveira Wood, Silvia Kober und Laura Stoppacher, das Health Perception Lab der FH Joanneum - vertreten durch Wolfgang Gunzer, Christina Lampl, Theresa Draxler und Bianca Fuchs-Neuhold, der Sozialverein Deutschlandsberg - vertreten durch Josef Steiner, Gertraud Kölbl und Elke Zweytik und die GEFAS STEIERMARK - vertreten durch Andrea Grabher, Marlene Mayr und Anna Taberhofer.

Das Projekt versteht sich als Weiterentwicklung von SenseCity und der Serious-Games-Landschaft (technikbasierte Lernspiele) von JR Digital. Die Nutzung der VR Technologie für die Zielgruppe der an Demenz leidenden Personen steht im Vordergrund. Laut Studien sind derzeit in Österreich rund 130.000 Menschen an den verschiedensten Formen der Demenz erkrankt. Diese Erkrankung gilt bis jetzt noch als unheilbar, sie kann jedoch durch verschiedene Methoden, wie etwa durch Achtsamkeitstraining, verlangsamt werden. Ziele des Projektes sind die Erhebung und Weiterentwicklung der VR im Sinne von Achtsamkeits- und Genusstrainings entsprechend der Nutzer*innen-Anforderungen der Zielgruppe und die Sensibilisierung für die Themen Demenz und VR.